WANDERN

Berge und Meer: Das sind die 6 schönsten Inseln zum Wandern

Wer sich für einen Urlaub am Meer entscheidet, muss keineswegs auf das Wandern verzichten. Wir stellen 6 Inseln vor, auf denen Wander-Fans auf ihre Kosten kommen, und geben Tipps für deine nächste Reise!

Ein junger Mann und eine junge Frau stehen auf einem Berg und blicken auf das Meer.
Auf unseren 6 Insel-Tipps lässt es sich bestens wandern – Höhenmeter garantiert!© Adobestock / EVERST

Lange Strände, das blaue Meer und Sonnenscheingarantie – was für viele die Definition eines gelungenen Urlaubs ist, stößt bei eingefleischten Wander-Fans nicht immer auf uneingeschränkte Zustimmung. Zu wenige Berge, kaum Wandermöglichkeiten und nur in der Sonne liegen, statt aktiv in der Natur unterwegs zu sein – hier kann der Bergfex schon einmal unruhig werden.

Wie gut, dass es auch anders geht. Denn Berge und Meer lassen sich schließlich auch ideal miteinander verbinden. Die sechs Inseln, die wir hier vorstellen, bieten dutzende Tourenmöglichkeiten und sind wie geschaffen für einen gelungenen Wanderurlaub. Ob Küstenwanderungen, beeindruckende Felsen oder tiefe Schluchten – für Wander-Fans gibt es hier einige Höhepunkte und Gipfel zu entdecken:

1. Kreta, Griechenland

Kreta, die größte der griechischen Inseln, ist eine Landmasse voller Legenden, die den Ursprung der westlichen Zivilisation umgarnen. Hier schlängeln sich antike Pfade durch Olivenhaine, umgeben von den Ruinen glorreicher Zivilisationen. Doch Kreta ist nicht nur ein Geschichtsbuch unter freiem Himmel, sondern auch ein Ort unvergleichlicher Naturschönheit. Stolze Berge, tiefblaue Küsten und goldene Sandstrände prägen diese Insel.

Der Berg Ida, auch bekannt als Psiloritis, ragt als Kretas höchster Gipfel 2456 Meter empor. Inmitten dieses faszinierenden Inselreichs erheben sich die Ruinen von Knossos, eine der bedeutendsten archäologischen Stätten Europas. Diese antike Stadt, einst das Zentrum der minoischen Zivilisation, fasziniert Besucher mit ihren Palästen und den verwinkelten Gassen.

Eine Wanderin mit orangenem Rucksack wandert auf einem Pfad an der Küste Kretas.
Es muss nicht immer der Gipfel sein. Auch an Kretas Küste lässt es sich gut wandern© Adobe Stock / activeast

Steckbrief Kreta

Anreise: Die Anreise erfolgt in der Regel per Flugzeug nach Heraklion oder Chania, wobei beide Städte über internationale Flughäfen verfügen.
Beste Reisezeit: Die beste Reisezeit für Kreta ist im Frühling und Herbst, wenn das Wetter angenehm mild ist und ideale Bedingungen zum Wandern und Erkunden herrschen.

Tourentipp: Wandern durch die Samaria-Schlucht

Die Samaria-Schlucht ist nicht nur eine der längsten Schluchten Europas, sondern auch ein Paradies für Wanderer. Der Weg durch diese Schlucht führt vorbei an steilen Felswänden, kristallklaren Bächen und üppiger Vegetation. Startpunkt ist das Dorf Omalos, von wo aus Wanderer den gut markierten Pfad durch die Schlucht folgen. Die Wanderung endet im malerischen Dorf Agia Roumeli, wo man sich im Libyschen Meer erfrischen kann. Diese Tour erfordert eine gewisse körperliche Fitness und ist besonders im Frühling und Herbst zu empfehlen, wenn das Wetter mild ist.

Die Samaria-Schlucht auf Kreta. In der Mitte ein Wandersteg über blauem Wasser.
Die Samaria-Schlucht im Südwesten Kretas ist mit 17 Kilometern eine der längsten Schluchten Europas.© Adobe Stock / Aleh Varanishcha

2. Teneriffa, Kanaren: 

Teneriffa, die größte der Kanarischen Inseln, ist eine Insel der Kontraste. Hier treffen schneebedeckte Gipfel auf sonnenverwöhnte Strände, und traditionelle Dörfer stehen im Kontrast zu modernen Touristenhochburgen. Die Landschaft ist ebenso vielfältig wie faszinierend, von der kargen Mondlandschaft des Teide-Nationalparks bis hin zu üppigen Pinienwäldern und steil abfallenden Klippen.

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Im Herzen von Teneriffa thront der Pico del Teide majestätisch über der Insel. Mit einer Höhe von 3.718 Metern ist er nicht nur der höchste Berg Spaniens, sondern auch ein aktiver Vulkan und Unesco-Welterbe. Die Besteigung des Teide ist ein unvergessliches Erlebnis für Abenteuerlustige, das mit dem spektakulären Blick auf die umliegenden Inseln belohnt wird.

Eine Frau blick von einem Aussichtspunkt hinab in die Masca-Schlucht auf Teneriffa.
Die Masca-Schlucht auf Teneriffa ist die Wanderstrapazen wert.© Adobe Stock / allessuper_1979

Steckbrief Teneriffa

Anreise: Teneriffa verfügt über zwei internationale Flughäfen, Teneriffa Süd und Teneriffa Nord, die regelmäßig von verschiedenen europäischen Städten aus angeflogen werden.
Beste Reisezeit: Die beste Reisezeit für Teneriffa ist im Frühling und Herbst, wenn das Wetter mild und die Sicht auf den Teide klar ist.

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Tourentipp: Besteigung des Pico del Teide

Die Besteigung des Pico del Teide ist eine Herausforderung, die jedoch mit unvergesslichen Ausblicken belohnt wird. Der Aufstieg beginnt am Besucherzentrum El Portillo und führt durch eine abwechslungsreiche Landschaft aus Lavafeldern und felsigem Gelände. Eine Genehmigung ist erforderlich und sollte im Voraus beantragt werden. Es ist ratsam, früh zu starten, um den Gipfel vor Einbruch der Dunkelheit zu erreichen und die spektakuläre Aussicht zu genießen.

Der Pico del Teide, der höchste Berg Teneriffas, thront über einem Meer aus Wolken.
Der Pico del Teide auf Teneriffa erhebt sich ganze 3715 Meter über das Meer.© Adobe Stock / Piotr

3. Azoren, Portugal

Die Azoren, eine entlegene Inselgruppe mitten im Atlantik, bilden ein Naturparadies von unvergleichlicher Schönheit. Diese vulkanischen Inseln sind geprägt von einer atemberaubenden Landschaft, die von grünen Hügeln, tiefen Kraterseen und heißen Quellen gesäumt wird. Jede Insel hat ihren eigenen Charme und Charakter, von der geschäftigen Hauptstadt Ponta Delgada auf São Miguel bis hin zu den wilden Küsten von Flores und Corvo.

Die Azoren sind 1470 Kilometer von Portugal entfernt. Doch auch in Portugal selbst gibt es empfehlenswerte Wanderinseln wie etwa an der Algarve-Küste. Fähren vom Faro bringen Wanderer beispielsweise auf die verlassene Ilha Deserta.

Der Pico, mit 2.351 Metern der höchste Berg Portugals, thront majestätisch über der Insel Pico und bietet Wanderern spektakuläre Ausblicke auf das umliegende Meer. Die Inseln sind auch ein Paradies für Walbeobachtungen, die die Möglichkeit haben, verschiedene Arten von Walen und Delfinen in ihrem natürlichen Lebensraum zu betrachten.

Die Insel São Miguel der Azoren mit einem See im Vordergrund und dem Meer im Hintergrund.
Die Azoren sind eine Harmonie aus Land und Wasser. So auch die Hauptinsel São Miguel.© Adobe Stock / Culipix

Steckbrief Azoren

Anreise: Die Anreise erfolgt in der Regel per Flugzeug nach Ponta Delgada auf São Miguel oder Horta auf Faial. Es gibt regelmäßige Flugverbindungen von verschiedenen europäischen Städten.
Beste Reisezeit: Die beste Reisezeit für die Azoren ist im Frühling und Sommer, wenn das Wetter noch angenehm mild und die Walbeobachtungssaison auf ihrem Höhepunkt ist.

Tourentipp: Wanderung auf den Pico

Die Besteigung des Pico ist ein Muss für Abenteuerlustige, die die atemberaubende Landschaft der Azoren erkunden möchten. Der Aufstieg beginnt am Besucherzentrum von Pico und führt durch eine abwechslungsreiche Landschaft aus Vulkanfelsen und alpinen Wiesen. Die Wanderung ist anspruchsvoll und erfordert eine gute körperliche Verfassung, aber die spektakuläre Aussicht vom Gipfel aus macht alle Anstrengungen wett. Es ist ratsam, früh am Morgen zu starten, um die Hitze des Tages zu vermeiden und den Sonnenuntergang vom Gipfel aus zu erleben.

Der Berg Pico auf den Azoren, davor ein See.
Der Pico auf den Azoren ist der höchste Berg Portugals, vom portugiesischen Festland allerdings sehr weit entfernt.© Adobe Stock / Tim

4. Kapverden, Westafrika

Die Kapverdischen Inseln, ein Archipel vor der Westküste Afrikas, sind ein Geheimtipp für Reisende, die unberührte Natur und eine reiche kulturelle Vielfalt suchen. Jede Insel hat ihre eigenen landschaftlichen Besonderheiten, von den trockenen Wüstenlandschaften von Boa Vista bis hin zu den grünen Tälern von Santo Antão.

Der Pico do Fogo auf der Insel Fogo ist mit 2.829 Metern der höchste Berg der Kapverden und ein faszinierendes Ziel für Wanderer. Der Vulkan, der zuletzt 2014 ausgebrochen ist, bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Kraft der Natur hautnah zu erleben. Abseits der Berge locken die Kapverden mit endlosen Sandstränden, kristallklarem Wasser und einer lebendigen Musikszene.

Der Ort Fontainhas inmitten einer grünen Berglandschaft.
Fontainhas, ein kleiner Ort auf Santo Antão auf den Kapverden, liegt inmitten grüner Hügel.© Adobe Stock / Ulrich Hollmann

Steckbrief Kapverden

Anreise: Die Anreise erfolgt in der Regel per Flugzeug nach Sal oder Praia, den beiden größten Flughäfen der Kapverden. Es gibt regelmäßige Flugverbindungen von verschiedenen europäischen Städten.
Beste Reisezeit: Die beste Reisezeit für die Kapverden ist von November bis April, wenn das Wetter trocken und sonnig ist und die Temperaturen angenehm warm sind.

Tourentipp: Wanderung zum Pico do Fogo

Die Wanderung zum Gipfel des Pico do Fogo ist ein unvergessliches Abenteuer, das Wanderer durch spektakuläre Landschaften und faszinierende Vulkanformationen führt. Die Wanderung beginnt in dem malerischen Dorf Chã das Caldeiras, das am Fuße des Vulkans liegt, und führt durch Lavaströme, Aschefelder und üppige Wälder. Der Aufstieg ist anspruchsvoll und erfordert eine gute körperliche Verfassung, aber die spektakuläre Aussicht vom Gipfel aus macht alle Anstrengungen wett. Es wird empfohlen, einen lokalen Führer zu engagieren, da die Bedingungen je nach Wetter und vulkanischer Aktivität variieren können.

Der Berg Pico do Fogo auf den Kapverden, davor ein großes Wanderschild.
"Willkommen im Nationalpark des Feuers", steht wörtlich übersetzt auf dem Schild vor dem Pico do Fogo auf den Kapverden.© Adobe Stock / SanGero

5. Inselparadies Dalmatien, Kroatien

Die dalmatinische Küste Kroatiens ist gespickt mit einer Vielzahl von Inseln, die ein wahres Paradies für Reisende sind. Von malerischen Fischerdörfern bis hin zu historischen Städten bieten die Inseln Dalmatiens eine faszinierende Mischung aus Kultur, Geschichte und Naturschönheit. Jede Insel hat ihren eigenen Charme und Charakter, von der lebhaften Atmosphäre von Hvar bis hin zur unberührten Natur von Vis. Dalmatien ist damit der ideale Ort für ausgiebige Küstenwanderungen.

 

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Die Insel Hvar ist bekannt für ihre reiche Geschichte, ihre idyllischen Buchten und ihre üppigen Lavendelfelder. Der höchste Gipfel der Insel, der Sveti Nikola, bietet Wanderern spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Inseln und das azurblaue Meer. Neben dem Wandern können Besucher die historische Altstadt von Hvar erkunden, die von venezianischer Architektur geprägt ist, oder sich an einem der idyllischen Strände der Insel entspannen.

Eine junge Frau wandert an der Küste Dalmatiens mit einem Rucksack auf einem Pfad zwischen Pinienbäumen entlang.
Die Küsten von Dalmatien sind oftmals mit Pinienbäumen gesäumt. © Adobe Stock / kasto

Steckbrief Inselparadies Dalmatien

Anreise: Die Anreise erfolgt in der Regel per Fähre oder Katamaran von Split oder Dubrovnik aus, den beiden größten Städten Dalmatiens. Es gibt regelmäßige Fährverbindungen zu den verschiedenen Inseln der Region.
Beste Reisezeit: Die beste Reisezeit für Dalmatien ist im Frühling und Sommer, wenn das Wetter warm und sonnig ist und die Inseln am lebhaftesten sind.

Tourentipp: Wanderung zum Sveti Nikola

Die Wanderung zum Gipfel des Sveti Nikola ist eine großartige Möglichkeit, die natürliche Schönheit von Hvar zu erleben. Der Weg beginnt in der Nähe des malerischen Dorfes Brusje und führt durch duftende Pinienwälder und steile Hänge. Der Aufstieg ist anspruchsvoll, belohnt aber mit spektakulären Ausblicken auf die umliegenden Inseln und das azurblaue Meer. Nach der Wanderung können Wanderer die historische Altstadt von Hvar erkunden und die lokale Küche in einem der gemütlichen Restaurants genießen. Oder sich im Meer abkühlen.

Der Gipfel des Sveti Nikola mit Gipfelkreuz, im Hintergrund das Meer.
Vom Berg Sveti Nikola hat man einen fantastischen Ausblick über das Meer und die Inseln Dalmatiens.© Adobe Stock / Daniel Jędzura

6. Lofoten, Norwegen

Die Lofoten, eine Inselgruppe im Norden Norwegens, sind bekannt für ihre dramatischen Landschaften, malerischen Fischerdörfer und faszinierende Kultur. Die Inseln sind ein wahres Paradies für Naturliebhaber und Abenteurer, die sich in der wilden und unberührten Natur verlieren möchten. Von schroffen Bergen über einsame Strände bis hin zu malerischen Fischerdörfern bieten die Lofoten eine Vielzahl von Outdoor-Aktivitäten für jeden Geschmack. In jedem Falle eine Reise wert!

Der höchste Gipfel der Lofoten ist der Higravstinden auf der Insel Austvågøy, der mit 1.146 Metern majestätisch über die Landschaft ragt. Wanderer haben die Möglichkeit, die Natur der Lofoten zu erkunden, sei es bei einer Wanderung durch die Berge oder entlang der Küste, bei einer Kajakfahrt durch die Fjorde oder bei einer Bootsfahrt zu den nahegelegenen Inseln.

Steckbrief Lofoten

Anreise: Die Anreise erfolgt in der Regel per Flugzeug nach Svolvær oder Leknes, den beiden größten Flughäfen der Lofoten. Es gibt regelmäßige Flugverbindungen von verschiedenen norwegischen Städten.
Beste Reisezeit: Die beste Reisezeit für die Lofoten ist im Sommer, wenn das Wetter mild und die Tage lang sind. Im Winter bieten die Lofoten die Möglichkeit, das Nordlicht zu sehen und Wintersportarten wie Skifahren und Snowboarden zu betreiben.

Das Dorf Reine auf den Lofoten aus der Vogelperspektive, umgeben von Bergen und Meer.
Das Dorf Reine auf den Lofoten liegt wie im Bilderbuch zwischen Bergen und Meer. © Adobe Stock / Beboy

Tourentipp: Wanderung zum Higravstinden

Die Wanderung zum Gipfel des Higravstinden ist eine der beliebtesten Wanderungen der Lofoten und bietet spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Berge und Fjorde. Der Weg beginnt in der Nähe des Dorfes Svolvær und führt durch eine Landschaft aus schroffen Bergen und tiefen Tälern. Der Aufstieg ist anspruchsvoll und erfordert eine gute körperliche Verfassung, aber die Aussicht vom Gipfel aus ist es definitiv wert. Nach der Wanderung können Wanderer die Fischerdörfer der Lofoten erkunden und die lokale Küche in einem der Restaurants genießen.

Blick auf den Higravstinden auf den Lofoten .
Der Higravstinden ist der höchste Berg auf der Insel Austvågøya im Lofoten-Archipel.© Adobe Stock / Joerg

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Über den Autor

Tom Englram

Bergsport- und Outdoor-Experte

Seit 2023 ist Tom Englram in den Online-Redaktionen von Planet Outdoor und Bergsteiger tätig. Seine Aufgabenbereiche: Tourentipps, Outdoor-Ratgeber und Produkttests. Für den Bergsteiger schreibt er zudem im Print-Magazin. Im Rahmen seiner vorherigen Stationen sammelte er Erfahrungen im Übersetzen und im Copywriting. Außerdem hat er eine Ausbildung zum Wilderness First Responder auf Island absolviert und längere Zeit auf der Insel verbracht. Der Wildnis-Wanderer und Freund von Fremdsprachen ist gerne unterwegs und viel draußen. Im Rucksack immer mit dabei: Stift und Papier.


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