Fahrrad Ruhrgebiet: Von Dortmund nach Lünen und zurück

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Brückenschlag 

Wir verlassen den Bahnsteig und rollen mithilfe einer Rampe auf die Brücke, die über die Gleise hinüberführt. Am Fuße der Brücke halten wir uns links und rollen unter zwei weiteren Brücken hindurch. An der T-Kreuzung geht es links. Unmittelbar vor einer kleinen Brücke halten wir uns rechts. Nach etwa 900 Metern Fahrstrecke überqueren wir die vor uns liegende Straße geradeaus und bleiben auf dem Fuß- und Radweg. An der nächsten Straße biegen wir links und an der ersten Möglichkeit nach der Hans-Peters-Straße rechts in den Fuß- und Radweg ab, um dem geschotterten Weg vorbei an Einfamilienhäusern zu folgen. Wenn wir auf eine T-Kreuzung treffen, halten wir uns links. Der Radweg geht in die Labandstraße über. An deren Ende biegen wir links ab in die Rybnikstraße und an der nächsten Ecke rechts in die Dudweilerstraße, der wir durch ein Wohngebiet folgen.

Pumpen am Pumpwerk 

An der T-Kreuzung biegen wir links ab in die Sülbeckstraße. Nachdem wir die Brücke unterquert haben, halten wir uns links in die Königshüttestraße. An der nächsten Möglichkeit geht es rechts in die Ölsnitzstraße und wir halten uns wenig später links in die Mansfeldstraße, die in den Baukamp übergeht. Unmittelbar nach dem Ortsschild Dortmund-Kirchderne halten wir uns nach dem Überqueren der Bahngleise rechts in die Dörnenstraße. Wir passieren das Pumpwerk Kirchderner Graben und biegen am Ende der Dörnenstraße links in die Beylingstraße und an der folgenden Ecke rechts in die Derner Straße ein. Nach einem leichten Anstieg biegen wir links ab in die Walter-Behrendt-Straße. An der T-Kreuzung biegen wir links ab in die Gneisenauallee. Wenn rechts ein Weg in eine Grünanlage, dem Gneisenau-Park, abzweigt, folgen wir diesem.

Kanalquerung 

An der T-Kreuzung halten wir uns links, folgen dem Fuß- und Radweg und unterqueren die A 2. An der T-Kreuzung halten wir uns links und sofort rechts, rollen über eine Brücke hinüber und halten uns links. Es geht eine Rampe hinunter und unten sofort rechts. An der Ampel halten wir uns rechts und sofort links in die schräg gegenüber liegende Karlstraße mit ihren historischen Arbeiterhäusern. Am Ende der Karlstraße biegen wir rechts in die Bergstraße ein. Es folgt ein Anstieg auf die Brücke, die uns über den Datteln-Hamm-Kanal bringt. An der ersten Möglichkeit biegen wir rechts ab in den Gahmener Kamp. An der T-Kreuzung vor dem Gahmener Hof halten wir uns links. An der nächsten Möglichkeit geht es links in die Straße Auf dem Osterfeld und wir fahren an der Ampel an der Kupferstraße geradeaus. Nach der Brücke folgen wir dem Fuß- und Radweg weiter und fahren auch an der nun folgenden Ampel geradeaus.

Durch Lünens Innenstadt 

Es geht vorbei an der Geschwister-Scholl-Gesamtschule und der Herz-Jesu-Kirche. An der nun folgenden T-Kreuzung halten wir uns nach links. Wenn wir wieder auf eine Straße treffen, biegen wir rechts ab in die Bäckerstraße. Wir gelangen ins Zentrum von Lünen, wo wir links in die Marktstraße abbiegen. Wir passieren den Willy-Brandt-Platz mit dem Rathaus und halten uns am Kinocenter Cineworld nach rechts, um an der nächsten Ecke links über die Brücke an der Münsterstraße abzubiegen. Auf der anderen Seite der Brücke halten wir uns links auf den Uferweg oberhalb der Lippe. Mit dem Fluss zur Linken geht es wieder hinaus aus Lünen.

Dem Lauf der Lippe folgend 

Wir rollen unter der Brücke hindurch, um dem Weg auf dem Damm zu folgen. Lediglich ein paar Kühltürme des Biomassekraftwerks Lünen stören die Idylle in der Auenlandschaft. Wenn der Radweg sich gabelt, halten wir uns links. An der nächsten T-Kreuzung halten wir uns abermals links und rollen durch ein Waldstück. Auch an der nächsten T-Kreuzung geht es links Richtung "Brambauer". Eine Brücke bringt uns über die Lippe hinüber, während wir auf einige Industrieanlagen zurollen. Wir folgen der Schlossallee, überqueren die Brunnenstraße und folgen dem Mühlenweg vorbei an der historischen Schlossmühle Lippholthausen über die Gleise hinweg. Wenn wir auf die Frydagstraße treffen, fahren wir nach rechts und rollen durch ein Gewerbegebiet.

Ei der Daus, ein Stahl-Ei! 

Wenn die Straße nach rechts abknickt, rollen wir geradeaus auf dem Fuß- und Radweg. Dieser bringt uns mithilfe einer Brücke wieder über den Datteln-Hamm-Kanal. Wenn wir auf eine Straße treffen, halten wir uns rechts. An der Vorfahrtsstraße halten wir uns rechts und folgen der Straße Am Brambusch. Wir kommen zu LünTec, dem Technologiezentrum der Stadt Lünen. Hier erhebt sich linker Hand das Colani-Ei. Wir wenden hier, folgen der Straße Am Brambusch geradeaus über die Vorfahrtsstraße hinweg und halten uns nach der Linkskurve an der Meininghauser Straße rechts. Zwischen Feldern und Wiesen gelangen wir zum Dortmunder Stadtteil Brechten. An der ersten Möglichkeit halten wir uns links in die Straße Im Siepen und an der folgenden T-Kreuzung ebenfalls links in die Straße Rauher Kamp. Wir überqueren die Evinger Straße (B 54) und folgen weiter der Straße Rauher Kamp. An der T-Kreuzung nach der St.-Johann-Baptist-Kirche geht es links in die Widumer Straße und wir biegen dann rechts ab in die Straße Im Löken. An der nächsten T-Kreuzung geht es rechts in den Heuweg und nach dem letzten Haus auf der linken Seite links auf den Weg am Rande des Feldes entlang. Mithilfe der Kirchwegbrücke überqueren wir die A 2 und folgen der Straße In den Weidbüschen in ein Waldstück hinein. Hier halten wir uns an der ersten Gabelung rechts, nehmen die erste Möglichkeit links und fahren an der folgenden T-Kreuzung wieder links. Wenn der Waldweg sich abermals gabelt, nehmen wir den linken Weg, gefolgt vom zweiten Abzweig nach rechts. An der T-Kreuzung geht es nach links, und wenn wir wieder auf eine Straße treffen, abermals nach links. Unmittelbar vor einem Feld biegen wir rechts ab auf einen Fuß- und Radweg. Wenn wir auf die Brechtener Straße treffen, halten wir uns rechts. Wir überqueren die beampelte Kreuzung und erreichen den Dortmunder Stadtteil Eving.

Straßenkreuzen 

Nach der nächsten Ampel biegen wir links ab in die Gitschiner Straße. An der dritten Möglichkeit biegen wir rechts ab in die Wrangelstraße. An der folgenden Gabelung und nächsten Ecke halten wir uns jeweils links und gelangen zur Königgrätzer Straße. An deren Ende fahren wir rechts in die Gitschiner Straße. An der nächsten Ecke geht es links in die Preußische Straße. Wir rollen auf einen Sportplatz zu und halten uns rechts. Hier liegt auch das Heisenberg-Gymnasium. Wir rollen zwischen zwei Sportplätzen hindurch und biegen links ab. An der nächsten Möglichkeit halten wir uns rechts Richtung Kirchderne. Mithilfe der Ampel überqueren wir die Derner Straße, passieren den U-Bahn-Haltepunkt Grevel und halten uns rechts. An der ersten Ecke biegen wir links ab und wenn wir auf eine Straße treffen, nach links in die Gruwellstraße. An der nächsten T-Kreuzung geht es rechts in die Ubinckstraße und unmittelbar danach links in den Speckacker. Dieser geht in einen Fuß- und Radweg über, der uns durch eine Grünanlage führt.

Zurück nach Scharnhorst 

An der ersten T-Kreuzung halten wir uns nach rechts zwischen Begrenzungspfosten hindurch und folgen dem Johannes-Menne-Weg. An der T-Kreuzung halten wir uns links in den Merckenbuschweg, um sofort rechts in die Straße An der Hordelwiese abzubiegen. Wenn wir auf die Straße Im Karrenberg treffen, halten wir uns wieder rechts, überqueren die Bahnlinie und halten uns links auf den Fuß- und Radweg Richtung Scharnhorst. Wir rollen durch einen Tunnel und halten uns sofort rechts. Wenn wir wieder auf eine Straße treffen, geht es nach links. Wir folgen der Friedrich-Hölscher-Straße. An der abknickenden Vorfahrt rollen wir geradeaus. Unmittelbar nach der Brücke über den kleinen Kanal fahren wir nach rechts. Direkt an einer kleinen Senke halten wir uns rechts, rollen unter den Brücken hindurch und gelangen zurück zum Ausgangspunkt am Bahnhalt Dortmund-Scharnhorst.

Guten Appetit

Am Wendepunkt der Rundroute in Lünen liegt direkt am zentralen Rathaus-Vorplatz das Restaurant Heimatgeschmack (Willi–Brandt–Platz 2c, 44532 Lünen, Tel. 0231/42 78 64). Neben Frühstück und einer saisonal wechselnden Speisekarte bietet das Restaurant verschiedene Snacks und kleine Stärkungen.

Ruhrgebiet-Erfahrung: Colani-Ei

Auf dem Gelände der Schachtanlage IV der ehemaligen Steinkohlezeche Minister Achenbach in Lünen wurde 1991 das Technologiezentrum Lünen, kurz LünTec (Am Brambusch 24, 44536 Lünen, Tel. 0231/986 01 00, https://luentec.de/das-ei-des-colani-wie-das-ufo–1995-in-luenen-landete), unter Einbeziehung der historischen Zechengebäude eröffnet. Knapp vier Jahre später erfolgte die Neugestaltung des Fördergerüsts mit einem aufgesetzten "Ufo" nach Plänen von Designer Luigi Colani. Offiziell heißt der Turm LünTec-Tower, gerne wird er auch als "Colani-Ei" tituliert. In dem eiförmigen Aufsatz findet sich in 35 Metern Höhe eine Business-Lounge, vor der aus sich ein Panorama-Blick auf Lünen eröffnet.