Wandern Schwäbische Alb: Bäche und ein See

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Zum Wildgehege Markwasen

Am Parkplatz Roßwasen (396 m) folgen wir dem Weg, der an ihm entlang bzw. links des Waldes weiterführt. Hier kommen wir auch an einigen idyllischen Tümpeln vorbei, die mit Schilf bewachsen sind und, je nach Wetter, mehr oder weniger Wasser führen.

Wo vor uns der Wald beginnt, biegen wir links ab. Vorbei an Sportplätzen kommen wir zum Parkplatz Nord am Naturtheater (401 m). Hier zweigen wir rechts ab und wandern auf dem Naturweg rechts des Sträßchens bis zum nächsten Parkplatz. Vor diesem steht das Schild Am Naturtheater (403 m), auf seiner gegenüberliegenden Seite das Schild Parkplatz Süd am Naturtheater (404 m). Nun steigen wir auf einem Pfad hinauf zu einer Kreuzung mit dem Schild südlich Naturtheater (416 m).

Wir gehen auf dem zweiten Weg von links weiter in Richtung »Schützenhaus«. Bald überqueren wir einen breiten Weg, danach kommen wir zum Zaun des ersten Geheges, in dem man vielleicht Schafe sehen kann. Rechts des Zauns wandern wir weiter bis zu einer Straße. Gegenüber liegt das Wildgehege Markwasen mit Damwild. Man sollte auch den prächtigen uralten Eichen in beiden Gehegen Beachtung schenken. Rechts ginge es zum Schützenhaus, wir biegen aber links ab.

Am Ende der eingezäunten Gehege geht es zur Bushaltestelle Markwasen; von dort kommen diejenigen Wanderer, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln angefahren sind, und starten ab hier. Nun biegen wir am Wanderschild Markwasen Wildgehege (423 m) links ab, kurz darauf am Schild beim Markwasen (413 m) noch einmal links. Entlang des Zauns des ersten Geheges, dann über den bekannten festen Weg und vorbei am Carlo-Schmid-Haus kommen wir zurück zur Kreuzung mit dem Schild südlich Naturtheater (416 m).

Vorbei an Bächen

Nun wandern wir geradeaus weiter. Es geht hinab zu einem Bach, danach wieder hinauf. Bald überqueren wir einen Forstweg und erreichen gleich danach das Schild südöstlich Mark (440 m). Hier werden wir nach rechts verwiesen. Der Weg führt hinab zu einer Trimm-dich-Station, wo wir links abbiegen. Im Anschluss wandern wir abwärts zu einem Bach, an der Verzweigung dahinter steigen wir auf dem linken Weg wieder hinauf. Am nächsten Querweg halten wir uns links, am darauf folgenden noch einmal und kommen zu einem Schild nördlich Hohlichterrain (441 m).

Hier orientieren wir uns rechts, zweigen aber gleich darauf rechts ab auf einen Pfad. Nun geht es hinab zur Teufelsklinge. Immer mit leichtem Auf und Ab überqueren wir zwei Wege. Nach dem zweiten Weg geht es bergab zu einem Querweg. Diesem folgen wir nach links; er zieht bald wieder nach rechts und bringt uns zu einem breiten Weg mit dem Schild Am Breitenbach (406 m). Wir überqueren den Bach, gehen geradeaus weiter, kreuzen zwei Wege und kommen zum Schild nach Gugel Nord (441 m). Dort wandern wir weiter geradeaus und hinab zu einem breiten Querweg. Ihm folgen wir nach rechts.

Über den Breitenbachsee zum Ausgangspunkt

Bald passieren wir eine Kreuzung, werden aber kurz darauf beim Schild Grillstelle Jungviehweide West (407 m) nach links verwiesen. An dem Pavillon mit der Grillstelle folgen wir dem nach rechts ziehenden Weg, der zwischen Feldern und Wiesen verläuft.

Am Schild Breitenbachsee Süd (395 m) stehen wir vor dem Breitenbachsee. Wir halten uns links und umrunden das idyllische Gewässer. Hier finden wir Bänke zum Ausruhen und kommen auch an ein paar mächtigen Mammutbäumen vorbei. Auf der anderen Seite des Sees stoßen wir auf die Zufahrtsstraße und den Parkplatz Breitenbachsee. Hinter der Straße steht vor einem weiteren Parkplatz das Schild Parkplatz am Breitenbachsee (409 m). Wir gehen über diesen Parkplatz und wandern, anfangs parallel zur Straße, durch den Wald. An der Verzweigung nach einem Bach halten wir uns links und kommen zurück zum Ausgangspunkt.