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Zeit zum Wandern
wandern

Wandern Harz: Über die Hohneklippen

Anspruch:
leicht
Dauer:
03:15 Std.
Länge:
11 km
Aufstieg:
400 m
Abstieg:
400 m

Die abwechslungsreiche Wald- und Aussichtswanderung führt über den von zahlreichen Felsen und anderen Aussichtspunkten akzentuierten Hohneklippenkamm im Nationalpark Harz.

Beschreibung

Der Wegverlauf

Vom Bahnhof Drei-Annen-Hohne  folgen wir der Straße kurz rechts und biegen gegenüber vom Großparkplatz links in eine Forststraße, die als Allee aufwärts führt. An der Verzweigung gehen wir links (nach rechts kämen wir zum Nationalpark-Infozentrum HohneHof). Die linke Straße führt hinauf zu einer Querstraße und links am Glasüttenweg zum Trudenstein (Leitern, Aussicht)   (0:40 Std.).

Vom Trudenstein folgen wir dem Glashüttenweg weiter zum Wegekreuz Spinne (links hinab Weg zum Bhf. Schierke) und rechts den Weg (seitlich gefällte tote Bäume) zur Wegverzweigung Jakobsbruch  (1:05 Std.). Hier folgen wir dem Forstweg rechts (nur zuerst noch entlang der Wormke) und dann dem nach bald rechts in Richtung Leistenklippe abzweigenden Weg. Er führt über blockiges und teils nasses Gelände in einem weiten Bogen durch teils toten, teils wieder neu wachsenden Wald schließlich zur Leistenklippe  (2:00 Std.); sie ist auf Eisenleitern ersteigbar und bietet eine exzellente Aussicht.

Von der Leistenklippe folgen wir dem steilen Beerenstieg an Wanderhütte vorbei und steinig hinab zur quer verlaufenden breiten Eschwegestraße. Diese bringt nach rechts, vor dem früheren Skihang links und unten wieder nach rechts zum Infozentrum HohneHof und hinab zur Alleestraße. Wie zu Beginn hinab, an den blumenreichen und als Zeugnis einer früheren Wirtschaftsform durch Pflege erhaltenen Hohnewiesen, zurück zum Ausgangspunkt Drei-Annen-Hohne  (3:15 Std.).

Region

Ausgangspunkt

Bahnhof Drei-Annen-Hohne (540 m), Großparkplatz

Wegbeschaffenheit

Wechsel aus bequemen Forstwegen und steinig-wurzeligen Steigen

Markante Klippen

Die Hohneklippen im Nationalpark bilden den Ostabschluss des Hochharzes und zählen zu den aussichtsreichsten und markantesten Landmarken des Gebirges. Der Name »Hohne« geht der Sage nach darauf zurück, dass die Hohne einst, stolz auf ihre Felsen, den Brocken »höhnte«; jetzt leidet sie darunter, dass viele Bäume an den Felsen abgestorben sind.

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