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Skitour

Skitour in der Zugspitz Region: Wank (1780 m)

Anspruch:
mittel
Dauer:
03:00 Std.
Länge:
15 km
Aufstieg:
1000 m
Abstieg:
1000 m

Skitouren-Loge mit Wettersteinblick. Seit Einstellung der Skilifte im Jahr 2003 ist der Wank wieder zu einem wunderschönen Skitouren-Gipfel geworden.  Oben gibt es eine sensationelle Aussicht auf das Wettersteingebirge und eine warme Suppe im Gipfelhaus. Gute Chancen auf Pulver bietet zudem die nordseitige Abfahrt auf der alten Piste zur Esterbergalm.

Skitourengeher am Ameisenberg, einem Vorgipfel des WankSkitour, mittel
Skitourengeher am Ameisenberg, einem Vorgipfel des Wank© Michael Pröttel
Beschreibung

Links vom Parkplatz der Wank-Seilbahn Talstation folgt man zunächst der Teerstraße bis zum Parkplatz am Hochseilgarten. Von hier geht es nun immer auf der breiten Forststraße und an der Daxkapelle vorbei.

Erst am Frauenmahdsattel, wo sich eine Informationstafel des DAV-Projekts "Skibergsteigen umweltfreundlich" befindet, wendet man sich von der Forststraße nach rechts ab und folgt im lichten Wald in etwa dem Sommerweg.

In Serpentinen hinauf zum Wank

Ohne vorhandene Aufstiegsspur – was allerdings selten der Fall ist – ist hier im Waldgelände Orientierungsvermögen hilfreich.

Durch eine Schneise geht es ein Stück lang steiler in Serpentinen hinauf. Kurz bevor man den oberhalb befindlichen Kamm erreicht, wendet sich der Aufstieg nach links und man erreicht in bald flacherem Gelände einen Sattel. Von hier geht es über einen sanften Bergrücken die letzten Meter hinauf zum Gipfel und dem Wankhaus.

Touren-Charakter

Schöne Skitour, die zunächst einer langen Forststraße folgt. Am Gipfel grandiose Aussicht

Beste Jahreszeit

Beste Jahreszeit: Je nach Schneelage Dezember bis März

Ort

Garmisch-Partenkirchen (708 m)

Ausgangspunkt

Talstation Wankbahn (800 m)

Route

Talstation Wankbahn – Frauenmahd Stattel 1 ¾ Std. – Wank 1 ¼ Std.

Hütten

Wankhaus (1780 m), Esterbergalm (1265 m)

Abfahrt

Für die Abfahrt folgt man vom Wankhaus dem breiten Bergrücken nach Osten und befindet sich bald schon im früheren Skigebiet. Über freie Hänge geht es nun bald nach links in den schönen, weiten Kessel der bewirteten Esterbergalm hinab. Von dort aus folgt man dem ebenen Forstweg nach Westen zum Frauenmahdsattel und fährt auf bekanntem Weg zum Ausgangspunkt zurück.

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